Die Familie Selinka hat Kunst nicht fürs Depot gesammelt, sondern um damit zu leben und zu arbeiten. Diesen Aspekt will die Stiftung weiter verfolgen, in dem wir über die Kunstwerke in den Dialog mit unseren Mitmenschen treten: mit Fachleuten und Laien, mit Kennern und solchen, die es werden wollen, mit Jung und Alt.